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Fahrradfedergabeln gibt es gewöhnlich als Teleskopfedergabeln, Upsidedownfedergabeln, Trapezfedergabeln und Gabelschaftfedergabeln (auch Zentralrohr-Federgabel genannt). Die gebräuchstliche Version ist wohl die Teleskopfedergabel. Die oberen Rohre sind die Standrohre (gefederte Masse), die in die unteren Tauchrohre (ungefederte Masse) eintauchen. Bei der Upsidedown-Federgabel ist diese Bauweise umgekehrt. Hier sind die Tauchrohre am Gabelkopf angeordnet, die in die unteren Standrohre eintauchen. Der Vorteil ist eine höhere Stabilität. Wird ein Hindernis überfahren, wirkt ein Hebelarm auf den Gabelkopf. Da in diesem Fall die Tauchrohre mit dem größeren Durchmesser am Gabelkopf verbaut sind, wird dieser weniger auf Biegung beansprucht. Noch dazu ist die ungefederte Masse geringer, weil Federn und Dämpfer in den Tauchrohren sitzen und zur gefederten Masse des Fahrrades gehören. Hier liefert die Firma Brunn gleich drei Modelle, vom Cross-Country bis zum Freerider/Downhill-Bereich. |
German a ist bei den Upsidedowns mit der "Flam" vertreten und die Firma BBF Bike mit der "USD-180 VOLCANO". Sehr interessant ist die Trapezfedergabel der Firma German a, die "Kilo". Durch das Mehrgelemksystem verläuft die Raderhebungskurve nicht auf einer geraden Linie, wie bei Trapezfedergabeln üblich, sondern auf einem Bogen. Beim Auftreten eines Hindernis bewegt sich das Vorderrad zunächst nach hinten weg, weitesgehend in Stoßrichtung. Durch diese Kinematic spricht die Trapezfedergabel direkter an und auch der Nachlauf bleibt beim Einfedern nahezu unverändert. Auch der antidive-Effekt ist schon nach halben Federweg erreicht und weiteres Einfedern wir verhindert. Bei der Gabelschaft-Federgabel sind Federn und Dämpfer im Gabelschaft integriert. Der Federweg ist auf ca. 40-50 mm. begrenzt. Da die starren Gabelbeine in diesem Fall zur ungefederten Masse gehören, ist die Befestigung eines Lowrriders bei einer Gabelschaft-Federgabel nicht zu empfehlen.
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